Das Projekt MEnergie, ist ein interdisziplinäres Projekt, bestehend aus 4 Organisationen und 17 Mitgliedern. Lies im Folgenden wofür wir stehen und wer wir sind!
Das Projekt „MEnergie – Meine Energiewende“ wird gemeinsam von dem interdisziplinären Team der TH Köln, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt Energie und dem Unternehmenspartner World of VR für die Dauer von 3 Jahren durchgeführt.
Der Erfolg der Energiewende hängt stark von der Akzeptanz der Stakeholder ab. Der gesellschaftliche Diskurs ist durchzogen von Vorurteilen, Vorbehalten und Falschinformationen. Inhalte, Nutzen und Notwendigkeit werden oft nicht verstanden. Daher ist es das Ziel, die Akzeptanz für die Energiewende durch neue, insbesondere digitale Kommunikationsformate, die gemeinsam mit Stakeholdern entwickelt werden, zu erhöhen. Hierbei werden unter anderem Augmented und Virtual Reality eingesetzt, da diese Technologien eine starke Darstellungskraft haben und durch ihren immersiven Charakter die Wissensvermittlung als aktives Erleben komplexer Technologien und Zusammenhänge ermöglichen.
Im Vorfeld wurden vier Stakeholder-Gruppen festgelegt diese können im Verlauf des Projektes allerdings noch angepasst werden. Sowohl die Generation Y (Jahrgänge zwischen 1980 und 1996) als auch die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) sind als aktuelle bzw. zukünftige Entscheidungsträger wichtige Zielgruppen im Diskurs zur Energiewende. Zudem gibt es bei den Gruppen der BürgerInnen im Low-Income Bereich und den ImmobilienbesitzerInnen ungenutztes Potenzial.
Das Projekt „MEnergie – Meine Energiewende“ wird gemeinsam von dem interdisziplinären Team der TH Köln, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt Energie und dem Unternehmenspartner World of VR für die Dauer von 3 Jahren durchgeführt.
Der Erfolg der Energiewende hängt stark von der Akzeptanz der Stakeholder ab. Der gesellschaftliche Diskurs ist durchzogen von Vorurteilen, Vorbehalten und Falschinformationen. Inhalte, Nutzen und Notwendigkeit werden oft nicht verstanden. Daher ist es das Ziel, die Akzeptanz für die Energiewende durch neue, insbesondere digitale Kommunikationsformate, die gemeinsam mit Stakeholdern entwickelt werden, zu erhöhen. Hierbei werden unter anderem Augmented und Virtual Reality eingesetzt, da diese Technologien eine starke Darstellungskraft haben und durch ihren immersiven Charakter die Wissensvermittlung als aktives Erleben komplexer Technologien und Zusammenhänge ermöglichen.
Im Vorfeld wurden vier Stakeholder-Gruppen festgelegt diese können im Verlauf des Projektes allerdings noch angepasst werden. Sowohl die Generation Y (Jahrgänge zwischen 1980 und 1996) als auch die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) sind als aktuelle bzw. zukünftige Entscheidungsträger wichtige Zielgruppen im Diskurs zur Energiewende. Zudem gibt es bei den Gruppen der BürgerInnen im Low-Income Bereich und den ImmobilienbesitzerInnen ungenutztes Potenzial.
„MEnergie“ vereint ein transdisziplinäres Team von Experten, darunter Kommunikations- und SozialwissenschaftlerInnen, InteraktionsdesignerInnen, Nachhaltigkeits- und TransformationsforscherInnen sowie SpezialistInnen im Bereich Erneuerbare Energien und innovativen Technologien wie Virtual und Augmented Reality. Dieses Team bringt unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse zusammen, um die Herausforderungen der Energiewende ganzheitlich anzugehen.
Das Projekt setzt auf agile, nutzerzentrierte Methoden und partizipative, gestalterische Forschung (Participatory Design). In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern werden Informationsbedarfe, bestehende Vorurteile, Ängste und zielgruppenspezifische Fragen zur Energiewende erfasst. Dies schließt nicht nur die definierten Zielgruppen des Projekts, sondern auch Akteure der Energiewende aus Forschung und Praxis ein.
Basierend auf den Ergebnissen der partizipativen Forschung werden zielgruppenspezifische Erklärmuster und Kommunikationskonzepte entwickelt. Diese Muster sollen dazu beitragen, den Stand der Technik im Bereich Erneuerbare Energien auf verständliche und erlebbare Weise zu vermitteln. Besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung von Vorurteilen, Ängsten und Fragen der Stakeholder.
„MEnergie“ setzt auf innovative Technologien wie Augmented und Virtual Reality, um komplexe Technologien und Zusammenhänge interaktiv und immersiv zu vermitteln. Beispielsweise werden technische Lösungen zur Reduzierung von Umweltauswirkungen von Windkraftanlagen durch Augmented Reality erlebbar gemacht. Diese Technologien ermöglichen es den Stakeholdern, die Energiewende aktiv zu erleben und zu verstehen.
Die interaktiven Demonstrationsobjekte, die im Rahmen des Projekts entwickelt werden, tragen dazu bei, die Energiewende als einen partizipativen Prozess darzustellen. Dieser Prozess umfasst alltägliches, individuelles Handeln ebenso wie gesellschaftliche infrastrukturelle Investitionen. „MEnergie“ zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und das Engagement der Stakeholder in diesem Prozess zu fördern und die Bedeutung der Energiewende für die Gesellschaft zu verdeutlichen.
Die Vision von „MEnergie“ ist es, das Bewusstsein für die Energiewende zu schärfen, Informationsbarrieren abzubauen und gemeinsame Handlungsinitiativen zu fördern, um eine nachhaltige Energiezukunft zu gestalten.
„MEnergie“ vereint ein transdisziplinäres Team von Experten, darunter Kommunikations- und SozialwissenschaftlerInnen, InteraktionsdesignerInnen, Nachhaltigkeits- und TransformationsforscherInnen sowie SpezialistInnen im Bereich Erneuerbare Energien und innovativen Technologien wie Virtual und Augmented Reality. Dieses Team bringt unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse zusammen, um die Herausforderungen der Energiewende ganzheitlich anzugehen.
Das Projekt setzt auf agile, nutzerzentrierte Methoden und partizipative, gestalterische Forschung (Participatory Design). In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern werden Informationsbedarfe, bestehende Vorurteile, Ängste und zielgruppenspezifische Fragen zur Energiewende erfasst. Dies schließt nicht nur die definierten Zielgruppen des Projekts, sondern auch Akteure der Energiewende aus Forschung und Praxis ein.
Basierend auf den Ergebnissen der partizipativen Forschung werden zielgruppenspezifische Erklärmuster und Kommunikationskonzepte entwickelt. Diese Muster sollen dazu beitragen, den Stand der Technik im Bereich Erneuerbare Energien auf verständliche und erlebbare Weise zu vermitteln. Besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung von Vorurteilen, Ängsten und Fragen der Stakeholder.
„MEnergie“ setzt auf innovative Technologien wie Augmented und Virtual Reality, um komplexe Technologien und Zusammenhänge interaktiv und immersiv zu vermitteln. Beispielsweise werden technische Lösungen zur Reduzierung von Umweltauswirkungen von Windkraftanlagen durch Augmented Reality erlebbar gemacht. Diese Technologien ermöglichen es den Stakeholdern, die Energiewende aktiv zu erleben und zu verstehen.
Die interaktiven Demonstrationsobjekte, die im Rahmen des Projekts entwickelt werden, tragen dazu bei, die Energiewende als einen partizipativen Prozess darzustellen. Dieser Prozess umfasst alltägliches, individuelles Handeln ebenso wie gesellschaftliche infrastrukturelle Investitionen. „MEnergie“ zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und das Engagement der Stakeholder in diesem Prozess zu fördern und die Bedeutung der Energiewende für die Gesellschaft zu verdeutlichen.
Die Vision von „MEnergie“ ist es, das Bewusstsein für die Energiewende zu schärfen, Informationsbarrieren abzubauen und gemeinsame Handlungsinitiativen zu fördern, um eine nachhaltige Energiezukunft zu gestalten.
Laura Popplow
Anne Karrenbrock
Ulf Blieske
Stefanie Könen
Thorsten Schneiders
Laura Züll
Valerie Varney
Anja Richert
Anne Feldhof
Sofia Scroppo
Projektleitung MEnergie
Eva-Maria Grommes
Paul Meyer
Kim Huber
Anica Luggen-Hölscher
Timon Vielhaber
Jens Epe
Tobias Kemper